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Japan im Mittelalter. Der junge Ashitaka tötet in Notwehr den riesigen Eber Tatari Gami, einen uralten Waldgott, der durch eine eiserne Gewehrkugel wahnsinnig wurde. Von nun an ist Ashitaka mit einem Fluch belegt: Verletzt durch eine nichtheilende Armwunde verläßt er sein Dorf, um nach der Ursache des Fluches zu suchen. Filmszene Der junge Krieger reitet in den unruhigen Westen, wo sich Siedler und Samurai bekämpfen. Unterwegs schließt sich ihm der gemütliche Wandermönch Jiko an. Gemeinsam wollen sie einen geheimen Ort in den Wäldern suchen, wo ein mächtiger Gott in Hirschgestalt über die noch unberührte Natur regieren soll. So gelangen sie nach Tatara Ba, einer befestigten Eisenhütte.
Mit Gewehren, die Eboshi, die Herrin der Hütte, Ashitaka zeigt, verteidigen sie sich und ihre Arbeiter gegen Angriffe der Samurai. So erfährt Ashitaka auch, wessen Kugel im Leib des Wildschweingottes steckte, denn in blinder Wut über den Raubbau der Menschen an der Natur hatte Tatari Gami die Eisenhütte angegriffen.
Eboshi erzählt, ihr größter Feind jedoch sei das Mädchen San, das von der Wolfsgöttin Moro aufgezogen und zur wilden Prinzessin Mononoke herangewachsen sei.
In derselben Nacht schlägt sich die von Hass auf die Menschheit erfüllte San ganz alleine zu Eboshi durch, um sie zu töten und ein tödlicher Zweikampf entbrennt. Ashitaka geht dazwischen und bringt San aus dem Fort. Die Filmszene Prinzessin heilt seine Wunde und er erfährt von ihr, daß die Menschen die alte Ordnung nun endgültig umstürzen wollen und Jagd auf den mächtigen Waldgott machen. Doch die Tiere wollen sich nicht kampflos ergeben und sammeln sich zu einer letzten großen Schlacht...

Unterschätzt wird die japanische Zeichentrickkultur, in Druckform als "Manga", in Filmform als "Anime" bekannt. Urteile schwanken zwischen modischer Begeisterung und pauschaler Verdammung. Während amerikanische Produktionsfirmen sich immer mehr zwar atemberaubender aber dennoch digitalsteriler Computeranimationen bedienen, wahrt Japan die Tradition des Handwerks. So wurden auch die faszinierenden Bilder in "Prinzessin Mononoke" zu 70% von Meister-Regisseur Hayao Miyazaki , in Deutschland u.a. mit der Fernsehserie "Heidi" bekannt geworden, selbst gezeichnet.





¥ Japan, 15 Jahrhundert, der junge Prinz Ashitaka - zukünftiger Häuptling eines kleinen Dorfes im Osten des Landes - wird bei seinem Versuch sein Dorf vor einem wildgewordenen Eber zu beschützen am Arm verletzt. Zwar gelingt es ihm das übergroße Wildschwein aufzuhalten, jedoch sind die Folgen des Kampfes schwer: die Verletzung die ihm durch den Kontakt mit dem Tier zugefügt wurden bedeuten für ihn über kurz oder lang den sicheren Tod. Denn der große Eber war kein gewöhnlicher Waldbewohner, sondern ein rachesüchtiger Gott, der durch seinen Hass auf die Menschen zum Dämon wurde. Jedoch etwas Gutes hat die Wunde auch: sie verleiht ihm große Kraft in seinem rechten Arm.

¥ Um dessen Herkunft aufzuklären macht sich Ashitaka Richtung Westen auf und verfolgt die Spur des Wildschweins zurück. Auf seiner Reise trifft er auf den Wandermönch Jigo, der ihm von einem Gebiet erzählt in dem sich noch heute der Gott des Waldes aufhalten soll und die Tiere des Waldes größer als gewöhnlich sind.

¥ Währenddessen bewegt sich auf einem Gebirgspass weiter westlich, eine Gruppe von Männern unter Führung der mysteriösen Lady Eboshi. Diese sind auf dem Rückweg mit einer Ladung Reis. Jedoch wird deren Vorankommen plötzlich durch drei Wölfe und einem seltsamen Mädchen unterbrochen. Die Raubtiere, darunter die Tiergöttin Moro, attackieren den Konvoi wobei einige Ochsentreiber und Wachen abstürzen. Lady Eboshi gelingt es aber die Wölfe zu vertreiben, nachdem sie die Göttin mit einem Schuss aus ihrer Feuerwaffe trifft.

Etwas später zieht Ashitaka zwei Personen aus einem Fluss. Es handelt sich bei ihnen um Angehörige von Lady Eboshi, die von ihren Kameraden nach ihrem Absturz zurückgelassen wurden. Einer von dem beiden ist schwer verwundet, der andere - Koroku - hat lediglich einen gebrochenen Arm. Ashitaka bringt beide sicher durch den Wald des Waldgottes, wobei er an einer Lichtung in der Ferne den Waldgott erblickt.

¥ Koroku führt ihn schließlich zu der Eisenschmelze von Lady Eboshi. Dort wird er empfangen von Toki - der Frau von Koroku - und Gonza, dem Chef der Wachmannschaft. Beide bedanken sich bei ihm und die "Herrin" Eboshi lässt ihn zu sich rufen. Nachdem er sie über den Grund seiner Reise aufgeklärt hat und von ihr eine Demonstration ihrer mächtigen Feuerwaffen bekommen hat greift das "Wolfsmädchen" wieder an.

¥ Mit dem Ziel sie zu töten, stürzt sich San auf Lady Eboshi. Die heftige Auseinandersetzung zwischen den Frauen wird von Ashitaka unterbrochen. Dieser sieht in dem Konflikt keinen Sinn: Hass schürt nur noch tieferen Hass. Jedoch als er die bewusstlos geschlagene San aus der Schmelze tragen möchte wird er versehentlich angeschossen. Doch mit seinem unbändigen Willen und der unglaublichen Kraft in seiner rechten Hand schafft er es die Festung zu verlassen, bevor er halbtot von seinem Reittier fällt...
San kommt rechtzeitig zu sich um ihn vor ihren beiden Wölfen zu beschützen.

¥ Sie bringt ihn an jene Lichtung, an der bereits Ashitaka den Waldgott gesehen hat. Dieser soll nun den Krieger retten und ihm sein Leben wieder zurückgeben. Als Ashitaka wieder aufwacht stellt er zu seiner Überraschung aber auch Enttäuschung fest: Der Waldgott hat seine Schusswunde geheilt, die Narben von Nagos' Fluch sind jedoch noch immer an seinem Arm.

¥ Im selben Augenblick taucht eine riesigen Horde von Wildschweinen unter der Führung von Okoto auf. Diese berichten den Wölfen von ihrem gewagten Vorhaben: Sie wollen den Menschen in einer großen finalen Schlacht gegenübertreten und sie damit entgültig aus dem Wald vertreiben, koste es was es wolle.

¥ Während die Wildschweine abrücken, sammelt sich an anderer Stelle die Gegenseite. Nach einem siegreichen Gefecht gegen die Truppen des Fürsten Asano, der es auf die Eisenhütte abgesehen hat kehrt Lady Eboshi in ihre Festung zurück. Jigo, unterwegs im Auftrag des Kaisers stattet ihr daraufhin einen Besuch ab um ihre Hilfe bei einem Auftrag in Anspruch zu nehmen. Sie soll ihm bei der Jagd auf den Waldgott helfen. Denn der Kaiser hat es auf den Kopf des Gottes abgesehen und dafür hat er dem kleinen Mönch einige der besten Jäger und Fährtenleser zur Seite gestellt. Die folgenden Tage verbringt Ashitaka in der Obhut von San. Er übernachtet in einer Höhle wo er allmählich wieder zu Kräften kommt.

¥ Eines Tages ist San verschwunden, sie macht sich zusammen mit den Wildschweinen auf, um gegen Jigo und Lady Eboshi anzutreten. Obwohl sie die offensichtliche Falle sehen, greifen sie an... Zum selben Zeitpunkt kommt Ashitaka an der Eisenhütte vorbei. Die Samurai von Fürst Asano haben die Gunst der Stunde genutzt und sind in die Befestigungen eingefallen. Zwar sind alle Männer unterwegs auf der Jagd auf den Waldgott und bei der Schlacht mit den Wildschweinen, doch die zurückgebliebenen Frauen verteidigen tapfer die Festung. Ashitaka dringt zu ihnen vor und macht sich danach auf um Lady Eboshi über den Angriff der Truppen in Kenntnis zu setzen. Auf seinem Weg kommt er an dem Schlachtfeld vorbei, auf dem die Wildschweine gegen die Menschen angetreten sind. Die Überlebenden Männer helfen Ashitaka dabei einen der beiden Wölfe aus einem Haufen toter Körper zu bergen. Denn dieser ist die einzige Möglichkeit Lady Eboshi in dem dichten Wald aufzuspüren. Während sich die verbleibenden Männer auf den Weg zur Eisenhütte machen, nehmen Ashitaka und der Wolf die Verfolgung auf.

¥ Schwer verletzt schleppen sich derweil Moro und Okoto unter der Führung von San durch den Wald Richtung der Lichtung des Waldgottes. Dieser soll den beiden zu neuer Kraft verhelfen. Doch ihre Verfolger - Jigos' Truppen - lassen nicht locker und bringen es schließlich soweit, dass Okoto zu einem Dämon wird. San, die dies noch verhindern möchte wird von dem wild gewordenen Eber in sich hineingezogen ohne sich selbst befreien zu können. Schließlich kommen sie an der Lichtung an. Zur gleichen Zeit treffen auch die anderen ein. Ashitaka versucht vergeblich San aus Okotos' Körper zu befreien, jedoch gelingt es ihm nicht. Somit greift Moro ein und rettet seine Tochter, noch bevor der Waldgott eintrifft. Lady Eboshi feuert sogleich einen Schuss auf ihn ab, muss jedoch feststellen, dass er am Körper nicht verwundbar ist. Seine einzige Schwachstelle ist der Kopf.

¥ Der Abend naht und noch vor seiner Verwandlung zum Nachtwandler schreitet der Waldgott auf den vor Angst erstarrten Okoto zu; mit einer sanften Berührung nimmt er ihm das Leben und befreit ihn damit von seinem Dasein als Dämon. Jedoch gelingt es Lady Eboshi ihn selbst während seiner Umwandlung zu enthaupten und Jigo schnappt sich sofort seinen Kopf. Der Nachtwandler - jetzt ohne Kopf - mutiert zu einem übergroßen Gebilde mit unzähligen "Armen" die sich auf die Suche nach dem verlorenen Haupt machen. Alles was der Gott dabei berührt, ob Freund ob Feind geht zugrunde. Eine heiße Jagd entbrennt: Ashitaka und San verfolgen den gerissenen Mönch und wollen wieder alles in Ordnung bringen.

¥ Z
war gelingt es ihnen letztlich dem Waldgott denn Kopf wiederzugeben, jedoch dringen bereits die ersten Sonnenstrahlen am Horizont hervor... ...der Nachtwandler fällt - der Waldgott ist tot. Die Folgen: Kahle Flächen sind plötzlich wieder bewachsen, die Eisenhütte zerstört und Ashitaka von seinem Fluch befreit. San entschließt sich weiterhin mit ihren beiden Schwestern im Wald zu leben wobei sie und Ashitaka sich gegenseitig versprechen einander öfters zu besuchen.
Und Lady Eboshi? Sie hat andere Pläne: Sie will wieder eine Stadt aufbauen, doch diesmal eine gute Stadt...





- Bilder zu den Ereignissen -


















 Charaktäre

Ashitaka

Er ist einer der wenigen jungen Männer der Leute Emishi, die durch Yamatoregime (die japanischen Regierung des Kaisers) besiegt worden waren und jetzt beim Verstecken am Ende des Nordlandes leben. Er soll der Führer seiner Leute sein. Er hat das nobleness königliches Blut und große Fähigkeiten als Jäger. um sein Dorf zu verteidigen, schoß er und tötete den Gott Tatari, aber der Reihe nach, empfing er einen Fluch des Todes. Er spricht wenig, aber hat eine starke Richtung von Gerechtigkeit.

 

San

Ein Mädchen, das durch einen Gebirgswolf angehoben wurde. Sie hat einen intensiven Haß gegen Menschen, die den Wald eindringen. Mit eine merkwürdige Schablone auf ihrem Gesicht und Riding ein sehr großer Gebirgswolf, nimmt sie wiederholt Ba Tatara in Angriff (das Eisen, das Platz bildet). Zwischen nach Sitzung Ashitaka, ihr Herz beeinflußt die Götter und Menschen.

 

Eboshi Gozen

Eine Ruhe und eine gut-bestandene Frau, die die Gruppe von Tatara mono (das Eisen, das Leute bildet) am Fuß eines tiefen Berges führt. Sie graben den Berg, schmelzen Eisensand, schlagen Eisen an und bilden Ishibiya (den Steinfeuerpfeil -, der Gewehr-wie Sache in der Vorbetrachtung ist). Sie kauft Mädchen, die (zu den brothels) verkauft wurden, und gibt ihnen Arbeit am Ba Tatara, in dem keine Frau ursprünglich erlaubt wurde. Sie behandelt gleichmäßige Outcasts von der Gesellschaft als "Menschen" und wird respektiert und liebte durch Männer und Frauen.

 

Gonza

Einer von Männern Eboshis und der Führer. Er ist overbearing und schnell zu verärgern, und er vermutet, daß Ashitaka ein Spion ist. Aber er denkt an als ernstes Halteseil. Einige sagen, daß er in der Liebe mit Eboshi ist

 

Jiko Bou

Ein Mitglied einer geheimnisvollen Organisation, Shishou Ren (die Koalition der Meister?). Unter Aufträgen von der Organisation, versucht er, den Kopf des Gottes Shishi zu erhalten, der gesagt wird, um die Energie der ewigen Jugend zu haben. Er ist auch der Kopf der Leute Ishibiya und mobilisiert Jäger und Zibashiri ("die, die aus den Grund "laufen lassen). Er ist der, wer Ashitaka über den Wald des Gottes Shishi erklärte.

 

Nago no Kami


Nago vor seiner Verwandlung

Nago - mit eines der größten Wildschweine - kämpfte bis kurz vor seinem Ende gegen die Bewohner der Eisenhütte. Er verhinderte, mit Erfolg, dass sich diese über die Erzvorkommen unter dem Wald hermachten bis schließlich Lady Eboshi mit ihren Gefolgsleuten auftauchte. Durch ihre Hand wurde er zum Dämon, als sie ihm eine Kugel in den Leib jagte. Nago flüchtete nach seiner Niederlage Richtung Westen, der unsägliche Hass auf die Menschen fraß ihn innerlich auf und verwandelte ihn schließlich in einen Dämon.
Er wurde von Ashitaka niedergestreckt, kurz nachdem er diesen noch mit seinem Fluch belegen konnte.


Nago als Dämon

 

Toki

Eine der Frauen, die Fußbalg drücken und dienen als ihren Führer. Sie ist ein Freivermerk und spirited Frau und kann Gonza sogar unten sprechen. Sie gibt ihrem Ehemann, Kouroku auch scharfe Wörter, aber dieses ist vermutlich aus Liebe heraus.

 

Kouroku

Ehemann und einer Tokis von denen, die verantwortlich für Transport sind. Er wurde von Inugami angegriffen (Wolfgott) während er Reis während eines schweren Regens transportierte, und fiel in die Senke mit Kakigoromo kein Yahichi (ein Name). Er wurde von Ashitaka gerettet. Er wird von Toki beherrscht, da er total in der Liebe mit ihr ist, aber er ist ein Mann, den Sie nicht ablehnen können.

 

Moro kein Kimi

Ein 300 Einjahresweiblicher Wolfgott. Sie versteht menschliche Sprache und hat hohe Intelligenz und starke Energie. Sie hob San an und behandelt sie als ihre Tochter. Sie haßt Menschen, die den Wald des Gottes Shishi eindringen, und ist fighting.against sie. Sie haßt besonders Eboshi Gozen und möchte sie töten.

 

Okkotonushi


Okoto

Inoshishi Gami (Ebergott) von Chinzai (Kyuusyu), das menschliche Sprache verstehen kann. Er ist 500 Jahre und das älteste der Ebergötter alt. Andere Ebergötter führend, beherrscht er die grosse Offensive gegen Menschen. Er ist im Konflikt mit der Familie des WolfgottMoros, aber sie hat nicht sich zum Punkt des Kämpfens entwickelt.


Okoto verwandelt zu einem Dämon

 

Kodama

Sie sind eine Art Geist und leben im reichen Wald. Sie haben LattencGrün, halbe transparente Körper. Sie zeigten Ashitaka und anderen eine Weise, die ihre Weise im Wald verloren. Es scheint, daß sie besonders kein krankes Gefühl gegen Menschen haben.

 

Shishi Gami (Gott Shishi)

Ein Gotttier, das das Geben und das Nehmen eines Lebens leitet. Es wird während des neuen Mondes getragen und seine Geburt und Tod entsprechend der Phase des Mondes wiederholt. Es wird geglaubt, daß sein Kopf die Energie der ewigen Jugend hat, also versuchen Menschen, sie zu erhalten.

 

Didarabocchi

Ein Riese dessen Höhe 10 Meter übersteigt. Es ist die Form, die der Gott Shishi während der Nacht nimmt. Es hat einen halben transparenten Körper mit eigenartigen Mustern. Es wanders um den Wald mit dem blauen Licht, das von seinem Körper ausstrahlt

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